
ANTES
Im Jahre 1962 entstand ein Blechbläserquartett, das Schelb dem Quatuor de cuivre du Convivium Musicum de Geneve widmete und das seine Uraufführung durch die vier Schweizer Musiker am 16. April 1964 in Genf erlebte. Schelb schrieb hierzu als Vorwort: Ich habe meinen charakteristischen Stil gefunden, der in keiner Weise einer Mode oder einer Tendenz folgen will. Doch zeigt sich in meinem Blechbläserquartett (1962) das Zwölftonsystem stärker ausgeprägt als in meinem Bläserquintett. Das Werk hat kürzere Sätze und erfordert sehr große Virtuosität seitens der vier Instrumentalisten. Die Form des Werkes ist weniger sinfonisch oder sonatenähnlich, sondern hat mehr den Charakter einer Suite oder eines Liedes. Der erste Satz stellt eine Art langsame Invention dar. Der Name Schelb (es-c-h-e-´-b) wird als Fugenthema entwickelt. Josef Schelb, aus: Eisenmann-Eschenbacher, Der Komponist Josef Schelb, 2001
ISMN: | M-2043-0851-4 |
Komponist: | Schelb, Josef (1894-1977) |
Ausgabe: | Partitur und Stimmen |
Besetzung: | Trompete, Horn und 2 Posaunen |
Dauer: | 10’15 |
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Partitur und Stimmen
Trompete, Horn und 2 Posaunen